Sonntag, 29. August 2010

7 Schritte zum ganzheitlichen Social Media Profil

Social Media ... ist kinderleicht?
... wirklich?

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Und doch fällt es auf, daß selbst SocialMedia Experten & SocialMedia BeraterInnen insbesondere die Dinge, die mit unserem Menschsein und den eigentlichen menschlich individuellen Impulsen, die uns Entscheidungen für eine.n Dienstleister beeinflussen, in ihren SocialMediaProfilen unberücksichtigt lassen.

Was meine ich damit ...? Welche Ursachen könnten dahinter stehen ...?

Am Beispiel von XING Profilen:

1. Das wir uns in einem Anbieter- statt Nachfragermarkt bewegen, fällt wenigen auf. Überprüfen Sie einmal wie oft Sie folgende Information in XING-Profilen finden! Ist in einem Anbietermarkt eine andere Strategie notwendig, als einem Nachfragermarkt ...?


2. Die meisten glauben/hoffen, daß Ihre Leistungen aktiv gesucht werden. Überprüfen Sie einmal wie oft Ihre Profilbesucher nach etwas gesucht haben, das Sie bieten. Sollten Sie feststellen, daß dies weniger häufig geschieht als erwartet, warum bleiben Sie dann bei der klassischen Angebotsstrategie ...?

XING Powersuche - Mitglieder, die mein Profil kürzlich aufgerufen haben
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3. Bei den klassischen 4 Marketing P's im Marketing-Mix geht es um Produkt, Preis, Platz (Distribution) und Promotion (Kommunikation). Die meisten Profilinhalte beschäftigten sich mit dem Produkt P, manche indirekt mit dem Platz. In SocialMedia befinden uns an Orten, an denen es hauptsächlich um das Kommunikations P der Promotion geht.

XING Powersuche - Mitglieder, die mein Profil kürzlich aufgerufen haben
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Klicks IN und AUF sind Indizien dafür, daß Sie über den Platz der Pro-Motion gefunden werden. Die Wahrscheinlichkeit, daß dies über ...
  • ein aussagekräftiges (persönlichkeitsabbildendes) Profilfoto
  • einen aussagekräftigen (bedarfsorientierten) Firmennamen
... geschieht ist sehr hoch.

#osmp6 - Social Media Profile auf Facebook/Twitter/Xing - per Klick zum Workshop

Der juristisch richtige Firmenname ist selten auch pro-motionsgeeignet.

4. Wie also steht es um das vierte P die Pro-Motion? Denn hier geht es um die Kommunikation Ihrer Markt-Nische, Ihrer Einzigartigkeit und den Bildern, mit denen Sie weiteres Interesse für Ihr einzigartiges Angebot aufzeichnen. Die 3 P's im Selbstmarketing sind ...
  • Perspektive (Ihre & die Ihrer BesucherInnen)
  • Person (Ihre & die Ihrer BesucherInnen)
  • Passion (Ihre & die Ihrer BesucherInnen)
Sind die wichtigsten Kernbotschaften, die eine gezielte Vernetzung mit denen ermöglicht, die auf Ihre Marktnische hin ansprechbar sind. Im klassischen Marketing sind es ...
  • Individualkommunikation
  • Massenkommunikation
  • Marke
  • Corporate Identity

5.
Viele setzen/hoffen auf die Wirksamkeit von Massenkommunikation (vielleicht weil die Erfolgsbilder großer Unternehmen uns dazu verleiten zu glauben uns gelänge dies auch über Massenkampagnen) und vernachlässigen dabei häufig die eigentlichen Stärken der Individualkommunikation und gezielte Ausrichtung auf unseren Zielmarkt bzw. darin agierender Zielpersonen.
  • Findet man in Ihren Businessdaten die Perspektive für Ihre Kunden?
  • Findet man in Ihren Businessdaten Lösungen für Kunden Bedürfnisse?
  • Findet man in Ihren Businessdaten passionierte Gemeinsamkeiten?
6. Die Corporate Identity repräsentiert (lt. Wikipedia) die Gesamtheit der Charakteristika eines Unternehmens, das wie eine Persönlichkeit wahrgenommen und ähnlich wie Solche handeln können. In Social Media Profilen ist daher eine hervorgehobene Verwendung des Unternehmensleitbildes (siehe oben - aussagekräftiger Firmenname) ratsam.
  • Stellen Sie sich vor Sie seien IT-BeraterIn oder WebdesignspezialIn; böten spezielle Web-/Socialmedia-Umsetzungsdienstleistungen an und hätten entweder gar keine Über-Mich-Seite auf XING eingerichtet oder eine die keine visuellen (mit HTML editierten) Möglichkeiten böte. Natürlich haben auch bei Facebook-Pages und Twitteraccounts diejenigen BeraterInnen die Nase vorne, die Corporate Identity mittels Darstellung Ihrer Fähigkeiten einsetzen.
  • Stellen Sie sich Coaches vor, die sich mit Persönlichkeitsentfaltung/-entwicklung beschäftigen, die weder Ihre Persönlichkeit noch Ihre Spezialität, noch die langjährig entwickelte CI und Ausdruck des persönlichen Seins in Ihrer SocialMediaPräsenz sichtbar machen.
  • Stellen Sie sich Finanzdienstleister vor, die lediglich Produkte, die sich eh nur über die Person an den Mann/die Frau bringen lassen in SocialMedia präsentieren, anstatt nachvollziehbare persönliche Eigenschaften / Interessen einzubringen, die eigentlich erst die Türe zu einem Networkinggespräch ermöglichen.
  • Stellen Sie sich KünstlerInnen & andere kreativ arbeitende Berufe vor, die deren Kreativität weder in Wortschöpfung, noch kreativ angeordneten Bildern auf der Über-Mich-Seite oder Landingpage Ihrer Facebookpräsenz angeordnet haben.
Ein paar Beispiele der inhaltlichen und optischen Gestaltung von Über-Mich-Seiten inkl. Bildern:

So gestalten Sie Ihre XING Über-Mich-Seite und so laden Sie Bilder auf Ihre Über-Mich-Seite. Übrigens meine Workshop & Coaching Erfahrung hat mich gelehrt, daß das 'hergeben' dieser Informationen meist unerheblich für Ihre tatsächliche Umsetzung ist. Der Grund dafür liegt darin, daß Sie sich wahrscheinlich ohne Workshop oder Coaching nicht die Zeit nehmen werden es selber umzusetzen.

Eine schöne Geschichte von Gabriele Albeseder
(Aufwand 5 Coachingstunden)

per Klick zu Gabriele Albeseder

Klasse Gesamtkomposition v. Dieter Meier
(Aufwand: 4 Std. Seminar + 4 Std. Coaching)

per Klick zu Dieter Meier

Schnelle Workshopumsetzung v. Roman Anlanger
(Aufwand: 3 Std. Workshop Parlez vous HTML)

per Klick zu Roman Anlanger

Kreative Gesamtkonzepte die in Team erarbeitet wurden:

von Gerhard Egger
(Aufwand: 5 Std. Seminar + 2 Std. Kommunikationsdesign by ideafinder + 2 Std. Texte by Constanze Wolff)

per Klick zu Gerhard Egger

von Udo Grube
(Aufwand: 2 Std. Kommunikationsdesign by ideafinder + 2 Std. Texte by Constanze Wolff)

per Klick zu Udo Grube

von Heinz W. Warnemann
(Aufwand: 5 Std. Anziehungskraft im Web Workshop + 2 Std. Texte by Constanze Wolff)

per Klick zu Heinz W. Warnemann

(Aufwand: 2 Std. Kommunikationsdesign by ideafinder + 2 Std. Texte by Constanze Wolff)


Zum Abschluß des recht lang gewordenen BLOG-Beitrages noch ein sehr wichtiger Punkt zur Frage Wer bzw. Wo denn unser Kunde ist:

7. Kennen wir unseren Zielmarkt in Sozialen Medien 'noch' nicht, so empfiehlt es sich zuvor Da zu schauen Wo's die Kunden gibt. Die "DaWos Strategie" und Kreativitätstechniken aus dem Trojanischen Marketing unterstützen Sie sich zügig ein Bild von Ihren Kunden, deren Bedürfnissen und Eigenschaften zu machen und eine Strategie aufzubauen mit Ihren bereits bestehenden Kunden & Kontakten ein gezieltes Empfehlungsmarketing über Social Media aufzubauen. (Link zum BLOG-Beitrag)

Die DaWos's Strategie ...

Am Anfang war der Kunde
Wo um Himmels Willen isser denn?

16 min Introduction into the Human Design System®

In 16 Minuten der komplette Hintergrund des HumanDesigns ~ eine sehr schnelle & komplexe, visuell & sprachlich klar formulierte und doch fantastische Reise in unsere genetische Einzigartigkeit ...

Human Design System Introduction
... mit dem Klick werden Sie auf Facebook weitergeleitet.

Dienstag, 24. August 2010

Liest das noch jemand?

Ich bin dann mal off - Spiegel Heft 29/2010Was war ich froh kurz vor dem osmp Workshop ZEIT in Social Media den Sommerlochtitel des Spiegels "Ich bin dann mal off" gefunden zu haben, denn er gab mir die Inspiration das Thema von einer Anderen Seite (kritisch) zu beleuchten.

Befasst man sich mit Auswahl und Nutzung von Werkzeugen, die einem die ZEIT effizient nutzen lässt, bedarf es zuvor der Beschäftigung und Analyse, was/wer denn tatsächliche Zeiträuber in SocialMedia sind bzw. was überhaupt notwendig ist, um mit SocialMedia effizient arbeiten zu können.

Die Autorin o.g. Artikels schrieb spannendes zu den Ursprüngen des Sogs, BESCHÄFTIGUNG zu zeigen:
Es ist eine übereilte Zeit, mit ewiger Hast, Nonstop-Präsenz und der symbiotischen Reiz-Reaktionsbeziehung zu komischen kleinen Geräten. Es schein schwer, fast unmöglich auszusteigen aus dem elektronischen Netz.

Der Grund dafür ist unsere genetische Programmierung

Das Gehirn, von jeher darauf trainiert, auf ein neues Ereignis zu reagieren, springt an, wenn ein Lämpchen leuchtet, das Belohnungssystem wird aktiviert, Neurotransmitter werden ausgeschüttet. (...) Das Gehirn springt an, der Druck ist da, wie bei einer Droge, denn es sind genau die Nervenbahnen betroffen, auf die auch Nikotin oder Kokain wirken.

Was also heißt das für uns Social Media ‚Junkies‘ ...?

Alle, die sich einmal in die digitalen Welten begeben haben, wollten Zeit sparen, vielleicht sogar Zeit gewinnen für Entspannung. Muße.

Würde Goethe seinen Faust heute mit einem iphone ausstatten?

Das Problem ist die Haltung zu den Geräten und überhaupt die Haltung zur Arbeit oder vielmehr; zum Beschäftigtsein. (...) Die Geräte, die Handys, die Smartphones, die Computer (Anm. mrS: Social Media Plattformen) zeigen wie beschäftigt Ihr Nutzer ist. (...) Und die Gesellschaft achtet den Beschäftigten und misstraut dem Müßiggänger.

Laufen wir Gefahr Social Media zum Selbstzweck zu betreiben ...?

Do's and Dont's beim Monitoring, Kontakt- / Freundes- / Followerbearbeiten & -qualifizieren, Gruppen- / Pageadministratieren und dem ausufernd nötigen Eventmanagement waren Themen des ZEIT Workshops.

Für unsere Zielgruppe 40-plus-x unterstützt insbesondere das beigefügte YouTubeVideo im Erkennen, wie sie RSS-Feeds nicht nur zum Sichtbarwerden und 'Zeitsparen' nutzen, sondern auch zum UNSICHTBAR-Bleiben in SocialMedia verwenden können.

Pumps aus; mehr geht in 3 Stunden nicht wenn ...

zusätzlich in Phraseexpress (Textblockprogramm), Basics der intelligenten Browerverwendung eingeführt wird; PLUS einer Umsetzung von RSS-Feeds in Outlook / Apple-Mail / Feedreaderintegration / Phrasen im Textblockprogramm erfolgt.

Wer soll das noch alles LESEN?

Ist die Frage, der sich der WERKZEUG (TOOLS) Workshop widmet. Mit der wieder fast philosophischen Einleitung geht es um unseren Fokus auf das Thema "Warum wir die Aufmerksamkeit bald täglich in Sozialen Medien herausfordern".

"Was ist unser Ziel ...?"

Twitter-Accounts, Facebook-Pages & SocialMediaProfile, Hootsuite, Tweetdeck, Linkkürzer wie bit.ly sind insbesondere eine Frage der Ziele und des verfügbaren Zeit-Budgets und erst nach deren Klärung eines HOW-TO ...

In der Social Media Infoflutopen social media peergroup - Tools in Social Media
über Wasser bleiben


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Montag, 5. Juli 2010

राजीव - "Rajiv" - Energie m.eines Namens

Welche Wirkung wird Rajiv im Netz entfalten ...?

Lotusblume copyright by Michael Rajiv ShahMichael ist -für in Deutschland , Österreich oder der Schweiz Geborene- ein bald schon alltäglicher Name.

Wenn Nomen Omen ist, dann hat Rajiv für mich auch seine Wirkung. Auf jeden Fall ein Bild oder Aussage in sich. Seit dem 17. Februar 2010 um 7:41 Uhr hat auch Wikipedia etwas zum Omen meines indischen Vornamens zu sagen.


Ich bin gespannt wie sich meine aktive Verwendung meines Namens in Wort und Bild auf die Veränderung meiner Welt auswirken wird.

Rajiv aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Rajiv (Hindi: राजीव, Rājīv; anglisierend auch: Rajeev) ist ein populärer, männlicher, indischer Name.

Herkunft und Bedeutung

Das Wort stammt aus dem Sanskrit und bedeutet "gestreift". Es wird im Zusammenhang mit den Augen von Rama Rama im Ramayana verwendet - dieser wird dort als "Rajiv Lochan" bezeichnet, also als derjenige, welcher Augen so schön wie ein Lotus besitzt. In den jüngeren indoarischen Sprachen (mit Ausnahme des Kannadas) steht er für die "Lotusblume".

Bekannte Namensträger


Zur Symbolik der Lotusblume findet man.n auch spannendes auf Wikipedia.

Insbesondere, da ich meine Webseiten (Blogs) immerschon in den starken Grüntönen (der Lotusblumen?) gestaltet habe, wird das neue Wissen über die herkunft meines Teilnames, Einfluß auf das neue Set-Up meiner Seiten haben.


Wikipedia zur Symbolik

Seine Fähigkeit, Schmutz von sich zu weisen, ließ den Lotos in weiten Teilen Asiens zum Sinnbild für Reinheit, Treue, Schöpferkraft und Erleuchtung werden. Das Symbol findet sich sowohl im Hinduismus wie auch im Buddhismus. Als Symbol der Reinheit wurde die Form der Lotosblüte auch von den Bahai aufgegriffen: Das erste Haus der Andacht in Indien, ein Sakralbau für die Anhänger aller Religionen, ist der Form einer Lotosblüte nachempfunden. Besonders vielfältig ist seine Symbolik in China ausgeprägt: Aufgrund ihrer Lautgleichheit werden die Wörter Liebe und harmonische eheliche Verbundenheit mit dem Lotos in Verbindung gebracht; die Lotosblüte ist deshalb auch Sinnbild einer guten Ehe. Speziell die rote Lotosblüte gilt als Symbol für die Vagina. Im Buddhismus zählt der Lotos zu den acht Kostbarkeiten und ist Symbol für den Lauf der Zeiten (mit den Einzelphasen Frucht, Blüte und Stängel) und für die Wirkung der Lehre Buddhas (die Wurzeln sind im Schlamm, auf der Oberfläche erblüht jedoch der Lotos). Im Daoismus ist der Lotos Attribut des daoistischen Unsterblichen He Xiangu. Als Anthemion hat er auch Bedeutung in der Kunst.
Lotusblume copyright by Michael Rajiv Shah
Ihr / Euer
Michael Rajiv Shah

Michael = "Wer ist wie Gott?"
Rajiv = "Lotusblume"
SHAH = "ehrenwerter Händler (Gujarati)"

Montag, 21. Juni 2010

Empfehlungsmarketing und das trojanische Pferd

Äonen ist es her, dass ein hölzernes Pferd weltberühmt wurde und der Sage nach zur Eroberung des alten Troja führte. Roman Anlanger und Wolfgang A. Engel nahmen dieses Bild zum Anlaß ein Buch zu dem mythologischen 'Bild' bzw. den menschlichen Prozessen zu schreiben, die hinter dem trojanischen Pferd stehen.

Ich berichtete schon 2009 von dem sehr gelungenen AD.venture-breakfast zu dem ich das trojanische dem ethischen Marketing gegenüberstellte. (siehe Link) Interessanterweise sahen es -trotz der Begrifflichkeit- die meisten TeilnehmerInnen so, daß beide Marketingkonzepte sich bestens ergänzen, denn trojanisches Marketing setzt ein hohes Maß an sozialer und ethischer Kompetenz voraus.

Inspiriert durch eines der empfehlenswertesten Marketingbücher für das kleine Budget gehe ich am 28.06. und 19.11.2010 noch einen Schritt weiter.

Im Rahmen der open social media peergroup geht es um die Übereinstimmungen und kreative Anwendung der trojanischen Idee mit Empfehlungsmarketing. Denn im Grunde genommen hat der strategische Einsatz von Empfehlungen mehr Gemeinsamkeiten mit der trojanischen Idee, als man zunächst Glauben mag.
  • Vertrauen in das Objekt bzw. den/die EmpfehlungsgeberIn
  • Bedürfnis nach dem Objekt der der 'Begierde'
  • positive Assoziationen (gutes Gefühl)
  • Verknüpfung mit etwas Unerwartetem
  • Freiwilligkeit des Nehmen Wollens
  • einer WIN-WIN(-WIN) Situation
  • Transport eines zusätzlichen Inhalts
Für viele, die in SocialMedia unterwegs sind, ist das Objekt der Begierde der/die KundIn. Genau darum dreht es sich in dem kreativen Workshop, der sich u.a. mit einem Teilaspekt im trojanischen Marketing beschäftigt und Wege aufzeigt wie man beide geschickt kombinieren lernt, um seine Kunden mittels/in SocialMedia zu lokalisieren.

Die DaWos's Strategie ...

Am Anfang war der Kunde
Wo um Himmels Willen isser denn?

Mittwoch, 16. Juni 2010

Nach dem Event ist ~ Vor dem Event

Mehr des Selben ist keine Lösung ... Paul Watzlawick
Der zweite direkte Vergleich zum Thema Response der Eingeladenen auf den SocialMedia Plattformen Facebook (Eventlink) & XING (Eventlink) zum 4. internationalen BLEEPKONGRESS in Hamburg ist nun möglich. auf Facebook Teilen

Spannend sich die Responsequoten und andere Zahlen zum Anmeldeverhalten in SocialMedia wie Xing & Facebook anzuschauen.
Ca. 5%-6% der TeilnehmerInnen liessen sich nachweislich durch Xing oder Facebook dazu anregen ein Ticket zum 4. BLEEPKONGRESS zu kaufen.

FACEBOOK
Zufall oder nicht, die Anzahl der Eingeladenen und die Antwortquote auf Facebook blieben quasi konstant.

XING
Auf XING hingegen luden dieses Jahr mehr Mitveranstalter ein als in 2009, sodass ca. 48% mehr Menschen eingeladen wurden. Auf das Endergebnis der Responsequote (Anworten Ja/Nein/Vielleicht) hatte es nur insofern Einfluß, dass proportional zum Vorjahr 21% mehr Menschen antworteten.

... think & act different

BLEEPKongress 2009
Facebook ca. 63% Response Xing ca. 14% Response
BLEEPKongress 2010
Facebook ca. 63% Response Xing ca. 11% Response
MEIN PERSÖNLICHES FAZIT:
  1. SocialMedia eignen sich nur als ergänzender Kanal, um Verkauf von hochwertigen Events zu betreiben.
  2. Nur persönliche Nähe (auch virtuell à la Facebook) bzw. Qualifikation der Einladungsempfänger (insbesondere Xing) führt zu guten Responsequoten.
  3. Zum Ausbau des direkten Verkaufs über virtuelle Netzwerke müssen klassische Kommunikationsmittel integriert werden.
EMPFEHLENSWERTE FRAGEN:

Wie werden Events als "leuchtendes Vorbild" wahrgenommen ...?

Was heißt Kontaktqualifikation & wie setzte ich diese im Alltag um ...?

Wie nutze ich Taggings, Freundeslisten & Kategorien für Events ...?

Warum sind die guten 'alten' Kommunikations-Hausmittel Ihre Trümpfe ...?

Montag, 31. Mai 2010

#osmp - open social media peergroup #themenauswahl

Von Interessenten und Seminarteilnehmern aus den Fragen & Wünschen der Peergroup entwickelt und entwickelbar.
#osmp - die open social media peergroup
by adventure-network
  • 24 mal im Jahr wechselnde, erweiterbare und fixe Inhalte
  • Social Media kurz & knackig transportiert und umgesetzt
  • Sie haben neue Fragen ... wir entwickeln Ihre Antworten
Social Media im 'Cash & Carry' Format
1 Std Inhalt & 2 Stunden Umsetzung

Ein Tag hat 25 Stunden! ... Aller guten Dinge sind DREI – Persönlichkeit, Perspektive, Passion ... Taggings, Freundeslisten & Kategorien ... Zeiteffizienz in Social Media ... Tools zum Offline-Screening ... Sparfaktor Textblockprogramm ... Firefox & Co. ... Vergessen Sie die VIER P’s im Marketing! ... Social Media to go! ... 'alte' Kommunikations-Hausmittel ... Google rules! Suchmaschinen & das Social Web ... Marktplätze, Einkaufszentren & Strassen in Social Media ... To „Like“ or not to „like“ ... Am Anfang war der Kunde ... Situativ & Positiv in Erinnerung sein ... Parlez vous HTML? ... Mit Softskills zu echten Kontakten ... Das Flohmarktprinzip ... Corporate Identity & Social Media
... und vieles mehr



Ab dem 18. Juni ...
  • an jedem DRITTEN Freitag im Monat
  • an jedem LETZTEN Montag im Monat
  • für 55,55€ netto / 66,66€ brutto
  • Plus Bonusprogramm
Wir freuen uns auf Sie

Ihr
Heinz W. Warnemann (der Netzwerkpilot)
Michael Rajiv Shah (der Ideafinder)

... mehr unter www.adventure-network.eu

Übrigens so ging es am 31.03.2010 unter dem Titel "Was um Himmels Willen wollen wir eigentlich mit Social Media" los. Wenn Sie das Bild klicken kommen Sie zur Auswertung des ersten Treffens.